Hier wird der Patient zur aktiven Veränderung seines Handelns, Denkens und Fühlens motiviert und angehalten.
- Trennungsangst, Panikstörungen und Schulphobie
- Phobischen Angstsyndromen (sozialen Phobien und spezifischen Phobien,
z.B. vor Tieren, Höhe, kleinen geschlossenen Räume, Spritzen, Zahnarzt, etc.) - Panikattacken und Agoraphobie (z.B. Ängst vor offenen Plätzen oder
Angst vor großen Menschenmengen, wie z.B. Konzerten) - Generalisierten Angststörungen (Angstneurosen)
- Psychosomatischen Beschwerden
- Depression
- Zwangserkrankungen (z.B. Zwangsgedanken; Grübelzwang; Zwangsrituale wie häufiges Händewaschen;
übertriebene Ordnung oder Sauberkeit; wiederholte Kontrollen; häufiges Berühren von Gegenständen) - Mobbing
- Emotionalen Störungen (z.B. Angst bei der Trennung von Eltern (Schulverweigerung; Schulphobie),
Vermeidung von angstbesetzten Situationen, Furcht vor Fremden (soziale Ängstlichkeit)
oder Konkurrieren mit einem neugeboren Geschwisterkind (Geschwisterrivalität) - Anpassungsstörungen (bei Trauer, Trennung / Scheidung der Eltern, traumatischen Erfahrungen (Unfälle…),
Depression, Sorgen, Anspannung, Anpassungsprobleme in Peer-Groups) - Trauer
- akuten Belastungsstörungen (emotionale Unfallfolgen, Naturkatastrophe, Schlafstörung,
Verluste durch Todesfälle, körperliche Erschöpfung, innerer Rückzug, Verzweifelung, Hoffnungslosigkeit) - Störungen der Sexualentwicklung (im falschen Körper, Nichtzugehörigkeit zum eigenen Geschlecht,
Wunsch nach hormoneller und chirurgischer Behandlung bzw. Geschlechtsumwandlung) - psychischer Begleiterscheinungen von chronischen körperlichen Erkrankungen
- Enuresis und Enkopresis (Einnässen und Einkoten)
- Stottern